Die Orchesterwerke Beethovens im „Breitkopf Urtext“
Zum großen 250. Beethoven-Geburtstag im Dezember 2020 ließe sich viel Vergangenes erzählen – vor allem auch zum Thema „Beethovens Orchesterwerke bei Breitkopf & Härtel“.
mehr ❯Zum großen 250. Beethoven-Geburtstag im Dezember 2020 ließe sich viel Vergangenes erzählen – vor allem auch zum Thema „Beethovens Orchesterwerke bei Breitkopf & Härtel“.
mehr ❯Die neue Kooperation zwischen dem Shanghai Conservatory of Music und Breitkopf & Härtel beinhaltet den Schwerpunkt »Zeitgenössische Musik chinesischer Komponisten«. Im Blickpunkt stehen dabei Editionen von wichtigen Kammermusik- und Orchesterwerken verschiedener Komponisten.
mehr ❯Mozart’s ‘Great Mass’ in C minor deserves performing venues allowing the work’s double-choir antiphony to have its proper spatial effect and an edition offering trumpets & timpani parts in the ‘Credo’, Mozart-style strings in the ‘Et incarnatus est’, and pairwise imitation and equal distribution of subject entries in its Sanctus reconstruction.
mehr ❯Die neue Katalogwelt von Breitkopf & Härtel beginnt in diesen Tagen mit einem prominenten Beitrag: dem Auswahlkatalog „Bühnenwerke“. Er ist frischer, bunter und lauter als seine Vorgänger und dient mit einer Portion Leidenschaft, einem Schuss Herzblut und einer Prise Drama nicht mehr nur als reine Informationsquelle: Der neue Katalog soll gleichzeitig inspirieren und Lust auf mehr machen.
mehr ❯Zum 300-jährigen Verlagsjubiläum beginnt Breitkopf & Härtel mit der Publikation sämtlicher Symphonien Gustav Mahlers. Christian Rudolf Riedel – Musiker, Dirigent und Orchesterlektor – ist der Herausgeber dieser besonderen Neuausgabe. uptodate-Redakteurin Daniela Wolff sprach mit Christian Rudolf Riedel über das neueste Orchesterprojekt des Verlags.
mehr ❯Was liefert eigentlich ein Musikverlag, wenn Neue Musik bestellt wird und (Ur-)Aufführungen bevorstehen? Die Sparte „Neue Musik“ hat sicher ein paar eigene Gesetze, die aber nicht über Gebühr strapaziert werden sollten. Sich im Nischendasein einzurichten, ist bequem, hilft aber letztlich nicht weiter, wenn es um Verständlichkeit und Vermittelbarkeit geht.
mehr ❯Abschied und Erinnerung sind vielgestaltige Erscheinungen innerhalb der menschlichen Existenz: Sie können von Trauer oder Freude, Schmerz oder Glück geprägt sein. Beides kann schwerfallen oder einem ganz einfach erscheinen. Musik macht es möglich, diesen Facettenreichtum darzustellen, zu fassen, was nicht immer mit Worten ausgedrückt werden kann. Die hier zusammengestellten Werke reflektieren in diesem Sinne persönliche Erlebnisse und Empfindungen der Komponisten.
mehr ❯Es sind Geschichten, die die Welt erklären, die es in unzähligen Varianten gibt und deren Wahrheitsgehalt niemals zu ermitteln sein wird. Der Mythos aus der griechischen Antike, der für die Musik wohl am populärsten ist: Orpheus, der seine Euridice aus der Unterwelt befreit und mit seiner Musik Welt und Tiere in den Bann schlägt. Aber auch „musikfremde“ Mythen oder mythische Gestalten, Legenden und Märchen sind Inspiration für viele Vertonungen gewesen, so befasst sich das zweite Programm mit Faust.
mehr ❯Aus Anlass der Veröffentlichung des Interreligiösen Liederbuchs Trimum bei Breitkopf & Härtel unterhielt sich die Herausgeberin Bettina Strübel mit uns über die Voraussetzungen und Herausforderungen, aber auch Chancen und Ziele des interreligiösen Musizierens. Dabei erzählte sie auch von der Entstehung und den Besonderheiten dieser Liedersammlung.
mehr ❯Hätten Sie es gewusst? Die Mehrzahl von Ravels Orchesterwerken war primär gar nicht für den Konzertsaal geschrieben. Vielmehr lag entweder eine szenische Konzeption vor oder sie sind Teil eines Gattungsgeflechts. Dabei sind Klavierzyklus, Orchesterstück und Ballettmusik auf vielfältige Weise miteinander verbunden, wie beispielsweise Valses nobles, Bolero oder Pavane. Auch Daniel Barenboim greift diese Idee auf und setzt vier Stücke – davon zwei ursprünglich für Klavier und eins als Ballett gedacht – des französischen Komponisten zu einem Werk zusammen.
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